Glutenfreie Kürbissuppe


Zutaten:

  • 1 großer Butternusskürbis oder wahlweise Hokkaido
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • etwas Olivenöl
  • 600 ml Gemüsebrühe
  • 1 kleines Stück geriebener Ingwer
  • 1/2 TL Kurkuma
  • 1,5 frisch gepresste Limetten
  • Salz, Pfeffer
  • 30 g Kürbiskerne
  • 1 TL Leinsamen
  • 1 TL Sesamsamen
  1. Den Kürbis in etwa 2 cm große Stücke würfeln, bei Verwendung des Butternusskürbis diesen schälen. Knoblauchzehen und Zwiebeln klein hacken.

  2. In einem großen Topf etwas Öl erhitzen und darin den Ingwer, Zwiebeln und den Knoblauch (nicht zu heiß) kurz anbraten. Dann die Kürbiswürfel dazugeben und diese etwa 5 Minuten mit andünsten. Alle Gewürze zu der Kürbis-Zwiebel-Mischung und diese gut durchrühren. Dann die Gemüsebrühe hinzugeben und die Suppe für etwa 15 – 20 Minuten köcheln lassen.

  3. In der Zwischenzeit die Kürbiskerne, Sesam und Leinsamen in einer Pfanne ohne Fett anbraten. Wenn die Leinsamen anfangen leicht zu puffen, den Körner von der Platte nehmen und beiseite stellen. Den Saft von 1,5 Limetten auspressen.

  4. Die Suppe gut pürieren und je nach Geschmack mit Limettensaft verfeinern. Gegebenenfalls Gewürze ergänzen oder nachwürzen.

  5. Die Suppe mit dem Körnertopping heiß servieren.

Für mich das I-Tüpfelchen einer jeden Kürbissuppe ist eigentlich noch Kürbiskernöl. Das hatte ich leider nicht zu Hause, aber das Aroma dieses Öls ist eigentlich unverzichtbar!

Ob Du Butternusskürbis oder einen Hokkaido verwendest hängt ganz von deinem persönlichen Geschmack ab. Der Butternusskürbis ist etwas milder und leicht süßlich, während der Hokkaido kräftiger schmeckt. Ich persönlich fand es mit dem Hokkaido lecker, meinem Freund war der Geschmack nicht intensiv genug.